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Puh, war das kalt und regnerisch an unserem letzten Tag in Alcaucin, gut, hatten wir ein richtiges Dach über den Köpfen und einen Schwedenofen (in Spanien, da verstehe einer die Menschen).

Aber egal, Hauptsache trocken und warm.

Richtig cool war der Überraschungsausflug nach Granada, bei den vielen Kurven und in unserem kleinen Mietwagen konnte ich so richtig auf der Rückbank surfen – das hat irre viel Spaß gemacht. Sehr schön!

Tja, und dann gab es die große Überraschung. Ich hatte mich eh schon gewundert, warum sie so viel von ‚Thöme’ geredet haben. Plötzlich stand er leibhaftig vor mir. Mein bester Spitex-Kumpel, der am selben Tag wie ich (oder ich wie er) Geburtstag hat, kommt einfach so nach Monaten um die Ecke als wäre nix gewesen.

Sechs Jahre lang haben wir an offener Bürotür zu offener Bürotür gewohnt, er hat mir alle seine Geheimisse verraten (gut, dass ich schweigen kann), hat mich geknuddelt und mich mit Gutzlis aus seiner Schreibtischschublade verwöhnt (und bis zum Verbot durch Camilla durfte ich sogar regelmäßig seine Birchermüsli-Schüssel auslecken). Ich konnte es nicht fassen und hatte ihm so viel zu erzählen, dass ich ihn erst einmal zugebellt habe. Fanden meine Menschen nicht so toll. Schön blöd. Aber das Wiederriechen und –sehen inklusive Knuddeln war klasse.

Ach, Birchermüsli, das waren Zeiten, pünktlich um zehn Uhr immer das ‚Znüni’ (unlogisch, war aber so) in der Küche mit vielen ‚Brösmeli’ und den neusten Neuigkeiten aus der Spitex-Welt und dem Rest des Planetens.

Thöme wollte nicht mit uns kommen, sondern lieber noch in Granada bleiben und dann direkt zum Unplugged (was immer das sein soll) nach Zermatt jetten. Wie dekadent! Obwohl, ich wäre ja schon gerne mitgegangen, besonders um dann natürlich wieder meine alte Wirkungsstätte und das ganze Rudel in der Nordstraße 20 zu sehen. Aber wieder einmal haben mir meine Menschen einen Strich durch die Rechnung gemacht. So wie auch schon als ich die hübschen Katzen von Sheila und Chris jagen wollte. Spielverderber die Zwei!

Nun, dann war es wieder Zeit ‚good bye’ zu meinem Gspänli aus Zürcher Zeiten zu bellen und es mit Fassung zu tragen, daß Hund nicht alles im Leben machen kann.

Wir hatten dann mit einem Mal unser rollendes Zuhause wieder und der Mietwagen war verschwunden. Der Abschied von der ‚kleinen Farm’ in den Bergen bei Málaga fiel mir nicht ganz leicht, die Sonne war ja jetzt wieder da und die Gerüche nach dem Regen himmlisch.

Ich habe dann aber nicht schlecht gestaunt über unseren neuen temporären Wohnort in Las Negras, super Grundstück, geniale kleine Wege bergauf und bergab an der Steilküste, Schnupperlöcher überall und eine blütenduftende Meeresluft wie ich sie noch nicht erlebt habe. Coole Hunde gibt es hier auch. Die von unserem neuen Freund Ralph, Smudge und Muffy, sind ok, aber sie kuscheln sich für meinen Geschmack viel zu viel an meine Menschen heran. Aber ich gönne es ihnen (nicht wirklich), weil ich kein Spielverderber sein möchte. Sie sind richtig cool unterwegs und werden von Ralph in einem superschnittigen Beiwagen zu einem lässigen Triumph Töff (Motorrad) chauffiert.

Wir bleiben jeden Tag einen Tag länger hier, weil es einfach so schön ist, das Wetter, der kleine nette Ort, die entspannten Hunde, Katzen und Menschen, die klasse Lauf- und Wanderwege und spannenden Höhlen in den Felsen am Meer. Es gibt hier sogar einen Piratenort. Einfach paradiesisch. Was will Hund mehr?

Ich bin völlig verliebt in Spanien, ich fühle mich sehr willkommen, nicht so wie vor Jahren, als es immer hiess ‚perros prohibidos’. Ich darf fast überall mit und treffe auch überall Kollegen. Einfach Spitze dieses: ‚perros bienvenidos’.

perros bienvenidos

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